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Winter- oder auch Weihnachtsbiere sind Saisonbiere und somit kein eigener Bierstil, sondern Biere, die einfach nur zu einer bestimmten Jahreszeit gebraut werden.
Aus diesem Grund haben wir in unserer Kategorie "Winterbiere" auch ganz unterschiedliche Bierstile. Denn wie eine Brauerei ihr Bier zu Weihnachten brauen möchte ist ihr selbst überlassen. Die Spanne geht hier fast über das ganze Spektrum von milden, hellen Bieren bis zu dunklen, schweren Bieren. Auch im Alkoholgehalt unterschieden sich diese Biere stark. Gemeinsam haben die meisten Winterbiere nur ihre Betonung auf die Malzaromen, da diese stärkere Assoziationen mit der kalten Jahreszeit haben, als die frischen, fruchtigen Hopfenaromen.
Der Grund für die sehr unterschiedlichen Brauweisen ist die Kombination aus der Bockbier und Festbier Saison. Klassische Festbiere gehören meistens in die Kategorie Märzen, sind hell, malzbetont und süffig. Bockbiere sind oft dunkel, schwer, ebenfalls malzbetont und haben einen höheren Alkoholgehalt. Diesem Spektrum bedienen sich dann die meisten Brauereien für ihr eigenes Winter- oder Weihnachtsbier.
Unsere Empfehlungen
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Zur schönsten Jahreszeit des Jahres, ausgenommen vielleicht die Fünfte, aber auf jeden Fall zur besinnlichsten Jahreszeit, begeistern und Brauer in ganz Deutschland immer wieder mit besonderen Bieren. Diese Saisonbiere werden ausschließlich für den Winter oder einen bestimmten Zweck, wie Weihnachten oder Weihnachtsmärkte, gebraut und sollen besonders gut in diese Zeit passen.
Wie bereits gesagt, ist es ein Saisonbier. Es ist also nur für den Winter und Spätherbst gebraut und ist auch nur zu dieser Zeit erhältlich.
Diese Frage kann man nicht ganz allgemein beantworten, da natürlich jede Brauerei versucht mit ihrem Bier aus der Masse wiederum herauszubrechen und etwas anders zu machen. Dies ist aber wiederum nur möglich, wenn es eine allgemeine Richtung gibt. Diese können wir genauer beleuchten.
Typische Geschmacksrichtungen
Ein Winter- oder Weihnachtsbier ist in der Regel etwas schwerer im Mundgefühl. Es ist geschmacksintensiver zumeist würziger oder malziger. Häufig auch dunkel und mit Röstmalzen gebraut. Die malzigen Richtungen können auch in die Süße gehen. Häufige Wahrnehmungen sind hier oft Nuancen von Karamell, Schokolade, trockene Früchte oder Kaffee. Auf der würzigen Seite erwarten den Kunden die typischen Wintergewürze, die man auch vom Glühwein beispielsweise kennt. Meistens haben Winter- oder Weihnachtsbiere auch einen höheren Alkoholgehalt
Ein guter Braumeister bekommt übrigens all diese Geschmacksrichtungen auch ohne Abweichung von Reinheitsgebot in sein Bier. Wer aber einen besonderen Akzent setzen will, darf dies unserer Meinung nach dennoch tun. Wichtig ist nur, dass es ein besonderes Produkt ist und nicht nur mit einigen Gewürzen oder Anderem gestreckt wurde.
Untypische Geschmacksrichtungen
Auf der anderen Seite ist ein Winter- oder Weihnachtsbier in der Regel weniger Hopfig. Wer fruchtige Noten erwartet sollte zu anderen Bieren wie einem IPA greifen.
Auch die sogenannte „drinkability“ ist in der Regel etwas niedriger als beispielsweise einem Pils oder Hellen. Ein Weihnachtsbier kommt häufig mit etwas mehr Volumen Prozenten daher, weshalb der Fokus auf den Genuss liegt. Wer vor hat mehrere Bier zu trinken sollte zu einem leichteren Bier greifen.
Zusammen mit der „drinkability“ kommt auch eine gewisse Spritzigkeit. Auf diese verzichten wir bei einem guten Weihnachtsbier auch gerne. Das Bier ist meistens etwas kohlensäureärmer und etwas schwerer im Mundgefühl. Biere mit ein paar Prozenten mehr, die dennoch auf eine hohe „drinkability“ setzen, bezeichnet man daher auch gerne als einen Wolf im Schafspelz.
Ein Weihnachtsbier ist kein eigenständiger Bierstil. Auch ein Saisonbier bezeichnet keinen eigenständigen Stil, da zu jeder Saison im Jahr auf einem anderem Geschmack oder Stil der Fokus liegt. Es gibt aber auch nicht den einen Stil, der alle Weihnachtsbiere abdeckt. Die beliebtesten Stile zur Weihnachtszeit sind aber folgende:
• Bockbiere – haben einen höheren Alkoholgehalt , sind etwas schwerer, vollmundig und haben mindestens 16°P Stammwürze. Zu den Unterkategorien zählen dann hier noch:
• Porter und Stouts – höherer Einsatz von Röstmalzen als bei normalen dunklen Bieren. Gehen oft fast ins Schwarze über. Malzige Noten nach Karamell, Kaffee oder Schokolade. Höherer Alkoholgehalt
• Fassgereifte Biere – Auch hier gibt es wiederum unterschiedliche Stile, die in einem Fass gereift werden können. Häufig sind es Bockbiere. Schwerer fast Cremig, kaum Kohlensäurehaltig. Höherer Alkoholgehalt.
• Barley Wine – ein seltener Bierstil. Wird mit viel Gerste gebraut um den für den hohen Alkoholgehalt (ähnlich dem eines Weines) zu erreichen. Dazu werden statt der typischen Bierhefen ebenfalls Weinhefen eingesetzt, da diese den Zucker länger in Alkohol umwandeln können.
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